Der Büro-Spirit von Landmarken – die Zukunft des Arbeitens
We proudly present: unser Landmarken-Bürostandard für eine neue Generation moderner Arbeitswelten
We proudly present: unser Landmarken-Bürostandard für eine neue Generation moderner Arbeitswelten
Als Landmarken sind wir stolz auf unser interdisziplinäres Team, mit dem wir viele herausragende, teils preisgekrönte Projekte in unterschiedlichsten Assetklassen entwickeln. Wir wollen mutig das Besondere erfinden und entwickeln dafür zukunftsorientierte Konzepte für besseres Wohnen, Arbeiten und Forschen, für attraktive Innenstädte und gemischt genutzte Quartiere.
Wie wir in Zukunft arbeiten werden, ist ein Thema, das uns intensiv beschäftigt. Schon heute fließt es in die Konzepte unserer Büround Mixed-Use-Immobilien ein. Individuell auf den Standort und die jeweiligen Nutzer zugeschnittene Beispiele finden Sie auf den folgenden Seiten dieses Magazins.
Ganz neu dabei: unser Büroprodukt Spirit Offices, das schon bald Premiere feiern wird. Ein eigener anspruchsvoller, aber flexibler Bürostandard für eine neue Generation außergewöhnlich intelligenter, gesunder und nachhaltiger Bürogebäude mit Flair. In Köln, Aachen und Bochum stehen die ersten Spirit Offices in den Startlöchern.Über die Zukunft des Arbeitens und wie sich der Büromarkt in den kommenden Jahren entwickeln wird, darüber haben wir mit zwei Fachleuten unseres Teams gesprochen: mit dem Leiter der Unit Büround Spezialimmobilien, Nils Perpeet, sowie mit Jochen Hermanns, der unser Büroprodukt verantwortet.
Mit den besten Büros die besten Talente anziehen und behalten
Nils, wie entwickelt sich der Büromarkt zurzeit und welche Rolle spielt Corona?
Nils Perpeet: Die unmittelbaren Auswirkungen der CoronaPandemie werden je nach Branche sehr unterschiedlich sein. Deutschland konnte bisher den größten wirtschaftlichen Schaden durch Milliardenhilfen und Kurzarbeitergeld zur Vermeidung von Liquiditätsengpässen bei den Unternehmen vermeiden. Gleichzeitig sammeln die Unternehmen gezwungenermaßen Erfahrungen mit Homeoffice. Viele Arbeitnehmer, die ins Homeoffice gegangen sind, kehren aber nach der Pandemie an ihre Arbeitsplätze zurück. Nils Perpeet, Leiter Büround Spezialimmobilien.
Was bedeutet das für den deutschen Büromarkt?
Nils Perpeet: Es ist von einem moderaten Anstieg der Leerstandsquoten auszugehen. Allerdings befinden wir uns derzeit auf einem historisch niedrigen Leerstandsniveau von rund 2,9 Prozent. Noch vor zehn Jahren waren es 10 Prozent. Somit bewegen wir uns auf eine gesunde Quote zurück.
Welche Rolle spielt das Thema Homeoffice?
Nils Perpeet: Manche Unternehmen scheinen zu erwarten, dass sie nun weniger Bürofläche benötigen und so ihre Kosten reduzieren können. Dies ließe sich allerdings nur umsetzen, wenn jeder Mitarbeiter zu Hause einen geeigneten Arbeitsplatz hat und wenn gleichzeitig ein Desk-Sharing-Konzept eingeführt wird. Diese Entwicklung gibt es jedoch schon seit Jahren und verbreitet sich eher schleppend, da sie nicht von allen begrüßt wird. Der Wert informeller Gespräche und Meetings, der Mitarbeiterbindung, des Einarbeitens neuer Mitarbeiter und des Teamgefühls wird weiter als hoch angesehen. Unsere Erfahrung zeigt zudem, dass sich durch Homeoffice keine wesentlichen Flächeneinsparungen erzielen lassen. Flächen, die durch DeskSharing eingespart werden, werden durch zusätzliche Kommunikationszonen oder den höheren Bedarf an Videokonferenzräumen kompensiert.
Was muss das Büro der Zukunft leisten?
Nils Perpeet: Viele Firmen stehen vor ähnlichen Herausforderungen. Die besten Bewerber können überall arbeiten und möchten sich ihren Wunsch nach Sinnstiftung und Persönlichkeitsentwicklung erfüllen. Nur Unternehmen, die Antworten auf diese Herausforderungen im „War for Talents“ finden, werden qualifizierten Nachwuchs gewinnen und am Markt bestehen. Da ist das Gebäude ein wichtiger Hebel, den man ansetzen kann, um ein attraktiver Arbeitgeber zu werden – mit gut ausgestatteten, nachhaltigen Bürowelten, die den Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellen. Unsere Büroflächen sollen einen direkten Impuls auf die Leistung und das Wohlbefinden der Mitarbeiter haben. Wir wollen Orte schaffen, an denen Menschen gerne arbeiten. Mit dem besten Büro die besten Talente anziehen und halten, das ist der Anspruch.
Wie geht Landmarken als Büroentwickler diese Aufgabe an?
Nils Perpeet: Wir bieten mehr an als nur Fläche und Standort. Unternehmen suchen nach Vernetzung mit anderen Unternehmen, nach Inspiration für die Mitarbeiter, Flexibilität in der Mietvertragsgestaltung und Vereinfachung der Arbeitsplatzbeschaffung. Das alles können wir leisten.