Zukunft der Landmarken AG: familiär und bestens aufgestellt
Wir stellen die Weichen für die Zukunft. Einen wichtigen Schritt, um auch künftig exzellent aufgestellt zu sein und die Landmarken AG gemeinsam so weiterzuentwickeln wie bisher, vollziehen wir in diesem Herbst.
Hier herrscht eine Kreativität, wie man sie nicht bei vielen Projektentwicklern findet. Wir stellen die Weichen für die Zukunft. Einen wichtigen Schritt, um auch künftig exzellent aufgestellt zu sein und die Landmarken AG gemeinsam so weiterzuentwickeln wie bisher, vollziehen wir in diesem Herbst. Anke Hermanns, Finanzexpertin und Tochter von Landmarken-Gründer Norbert Hermanns, rückt aus der Geschäftsleitung in den Vorstand auf, der damit für ein gutes Jahr dreiköpfig wird.
Unternehmerisches Denken und Handeln in einer Kultur der Offenheit und des Vertrauens sind prägend für die Philosophie der Landmarken AG. So, wie wir in der Immobilienwelt neue Trends und Themen aufspüren und mitgestalten, so entwickeln wir uns auch als Unternehmen stetig weiter. Dabei bleiben wir eine Organisation mit einem hohen Grad an Eigenverantwortung jedes Einzelnen. Alle Kolleginnen und Kollegen haben vielfältige Möglichkeiten, sich in die Gestaltung von Zukunftsthemen einzubringen, was bis hin zur Gründung eigener Geschäftsbereiche, also eigener Units führen kann.
Eine solche haben wir in diesem Jahr aus dem Bereich Quartiersentwicklung ausgegliedert: die für uns sehr wichtige AkquiseUnit „Wissenschaft und Forschung“. Deren Leitung hat Antje Scheffer übernommen, die als Expertin für die Entwicklung und Steuerung komplexer Campusprojekte seit 2017 bei der Landmarken AG ist. Zuvor wirkte sie bei der RWTH Aachen Campus GmbH an der Entstehung des europaweit einzigartigen Forschungscampus der RWTH Aachen University mit. Gemeinsam mit ihrer Kollegin Dr. Friederike Fugmann, Expertin für Planungskommunikation und Interdependenzgestaltung, entwickelt sie maßgeschneiderte Immobilien und Konzepte für die Wissenschaft.
Die Gründung dieser Unit ist ein logischer Schritt: Bei der Verbindung von Stadtund Hochschulentwicklung setzen wir als Landmarken AG schon seit einigen Jahren Maßstäbe. Ob Spitzenarchitektur für Spitzenforschung, Co-Working-Spaces für Start-ups oder moderne WE PARTMENTs für Studierende – mit ihren ideenreichen Projekten übertreffen die interdisziplinären Teams der Landmarken AG immer wieder auch hohe Anforderungen.
Apropos WE PARTMENT: An der Entwicklung dieses Wohnkonzepts hat Arthur Kochel entscheidend mitgewirkt. Der Architekt leitet seit 1. Oktober unsere Unit „FO Stadtmarken“, die als Service-Developer für das Family Office der Familie Hermanns wirkt. Arthur Kochel ist seit 2015 bei Landmarken und als Projektleiter unter anderem für das Werkquartier Guter Freund in Aachen und die Villa Amalia in Wuppertal zuständig.
Neue Lösungen für Innenstädte liefert unsere Unit, die früher „Handel“ hieß und nun den Namen „Stadtbausteine für urbane Nutzungen“ trägt – weil sie genau solche entwickelt. Aktuell konzipiert das Team um Thomas Binsfeld, der auch Mitglied der Geschäftsleitung ist, vor allem Nachnutzungen von Handelsimmobilien, speziell die Revitalisierung von Kaufhäusern zu lebendigen Mixed-Use-Immobilien.